Ein Interview mit der Leena Schmitter, Co-Präsidentin des Vereins Mädchentreff, in der von der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen (EKF) herausgegebenen Zeitschrift "Frauenfragen".
Im Rahmen des Internationalen Mädchentages am 11.Oktober 2013, wurde die Treffleiterin Rahel Müller zum Thema professionelle Mädchenarbeit interviewt. Erschienen in der "Sonntag", Heft 41/2013.
Mit der Aktion "92 Tage für Mädchen" fordern Frauen und Mädchen aus der Schweiz gemeinsam mit Plan: "Bildung und Schutz für Mädchen weltweit!" Vom 12. Juli 2013, dem Geburtstag der pakistanischen Bloggerin und Aktivistin für Mädchenrechte Malala Yousafzai, bis zum 11. Oktober, dem internationalen Mädchentag, werden regelmässig künstlerische Beiträge zur Situation der Mädchen weltweit publiziert, die aufrütteln, berühren, beflügeln – und zur Mithilfe aufrufen. Die Beiträge werden von engagierten Frauen und Mädchen selbst verfasst; die Autorinnen zeigen so auf individuelle Art und Weise, was das Thema Mädchenförderung für sie bedeutet. Die Aktion endet am 11. Oktober 2013 – dem internationalen Mädchentag – mit einer Solidaritätsbekundung auf dem Berner Bundesplatz.
Hier gibt's den Beitrag von Punkt 12: "Ich bin ... und das sind meine Träume!"
Die Schweizer Tafel beliefert Punkt 12 jeden Freitag mit frischen Früchten, Salat und Gemüse – daraus kochen die Mädchen jeweils das gemeinsame Abendessen.
Bern, 7.5.2013
Verein Mädchentreff Bern mit neuem Co-Präsidium
An der gestrigen Mitgliederversammlung wurde das neue Co-Präsidium des Vereins Mädchentreff Bern bestellt. Zur Nachfolgerin des zurücktretenden Ursula Marti (Stadträtin, SP) wählten die Mitglieder Leena Schmitter (Stadträtin, Grünes Bündnis), die mit der bisherigen Sibyl Schürch das neue Co-Präsidium bildet. In einem Vortrag referierte die Soziologin Sanna Frischknecht über (Frei-)Räume für Mädchen und junge Frauen und wies auf die Wichtigkeit des Berner Treffs für Mädchen und junge Frauen hin. Der Verein sichert u.a. die fachliche und materielle Unterstützung des Mädchentreffs Punkt 12 in der Lorraine und fördert die Mädchenarbeit in der Stadt Bern. Ziel ist die Verbesserung der persönlichen und gesellschaftlichen Situation von Mädchen und jungen Frauen.